Michael Bruckmayer errichtet in Rhan eine Kapelle. Bischof Ignatius von Regensburg, der auf der Durchreise wiederholt in Rhan übernachtete, hat in dieser Kapelle einige Male das heilige Messopfer gefeiert.

Das Jahr 1910

Josef Bruckmayer

Josef Bruckmayer senior übernimmt das Anwesen. (Fa. Josef Bruckmayer und Sohn).

Das Zeitalter der technischen Revolution hat begonnen.

Das Jahr 1922

Elektrisches Licht und Kraftstrom werden in der Brauerei installiert.

Das Jahr 1924

Foto der Kapelle 1925

Wegen Lagerkellerbaus wird die Kapelle abgebrochen und auf der anderen Straßenseite wieder aufgebaut.

Das Jahr 1926

Erste Alu-Tanks GRESSER. In Verbindung mit dem neuen Lagerkeller werden die ersten elektrischen Kühlmaschinen installiert, das Zeitalter der Eiskeller ist für Rhanerbräu endgültig beendet.

Auf dem Berghang Richtung Löwendorf erfolgen die ersten Quellfassungen des später berühmten Rhaner Felsquellwassers durch J. Bruckmayer sen.

Bau der ersten Wasserleitung in die Brauerei.

Das Jahr 1935

Rhaner Bräustüberl in Cham

In Cham werden Brauerei und Mälzerei Raab und das heutige Rhanerbräu-Stüberl gekauft. Man zog in Erwägung, die Produktion von Rhan nach Cham zu verlegen, entschied sich dann aber doch, in Rhan zu bleiben.

Grund dafür: das gute Rhaner Felsquellwasser als unvergleichlich gutes Brauwasser.

Das Jahr 1950

Sudhaus-Umbau.

Das Jahr 1954

Zusätzliche Quellen wurden gefasst, die Wasserversorgungsanlage der Brauerei wurde erweitert.

Das Jahr 1955

Erste Teile der Landwirtschaft wurden verpachtet. Unter der Führung von Josef Bruckmayer jun. (Josef Bruckmayer & Sohn), der Bierbrauer aus Leidenschaft war, musste die Landwirtschaft zugunsten der Brauerei zurücktreten.

Die Brauerei hingegen wurde ständig modernisiert und vergrößert.